Das ABC-Model in der Verhaltenstherapie:
A: Ein Auslöser! dies kann ein äußeres Ereignis sein, wie z.B. das Ende einer Partnerschaft oder ein inneres Ereignis, wie z.B. Prüfungsangst.
B: Bewertung! das sind unsere Annahmen und unsere automatische Gedanken! z.B. ich wurde verlassen weil ich nichts Wert bin!
C: Consequences! Es folgt die Konsequenz in Form von negativen Gefühlen, wie z.B. Trauer oder Wut!
Unsere Bewertungen, Annahmen, automatische Gedanken und irrationale Denkmuster sind veränderbar. Die dazugehörigen gewohnten negative Gefühle und das Verhalten, verändern sich auch. In der Verhaltenstherapie wird als Methode der sokratische Dialog genutzt. In einer offenen Gesprächsführung werden die Annahmen des Klienten auf ihre Logik und irhrem Realitätsbezug hinterfragt. Das Ziel ist es, einen Perspektivenwechsel und die Selbsterkenntnis zu fördern.
Aus der Neuroplastizität wissen wir, dass unser Gehirn sich so formt wie wir es (be) nutzen!
Alte Denkmuster sind eingebrannt, aber neue Denkmuster können durch die Verhaltenstherapie geschaffen werden!
Weitere Informationen und Terminvereinbarungen gerne telefonisch oder per Mail.
Dina Brück